Zellteilung, Reifeteilung, Entwicklung

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Produktinformationen "Zellteilung, Reifeteilung, Entwicklung"

Inhalt:
22 Overhead-Transparente im Format 22 x 28 cm, mit über 90 Bildern und Teilbildern von farbigen Mikroaufnahmen und schematischen Zeichnungen aller Stadien.
Bearbeitung und Text: OStD Dr. Karl-Heinrich Meyer und Dr. Heinz Streble. Die komplizierten Abläufe der Zellteilung werden an klassischen Beispielen bekannter Tiere und Pflanzen verdeutlicht. Ablauf einer normalen Zellteilung (Mitose) in chronologischer Folge. Neukombination der Erbanlagen und Reduzierung der Chromosomenzahl bei der Reifeteilung. Befruchtung, Furchung, Embryobildung.
Zellteilung in der Wurzelspitze der Hyazinthe (Hyacinthus)
Der Ablauf einer normalen Zellteilung (Mitose) in chronologischer Folge. Die zur Anfertigung der Aufnahme benötigten Präparate wurden nach einem Spezialverfahren gefärbt, das die einzelnen Zellstrukturen in verschiedenen Farbtönen zeigt.

  • Ruhekern. Chromatingerüst, Kernkörperchen, Kernmembran
  • Prophase I. Die Chromosomen erscheinen als feines Fadenknäuel
  • Prophase II. Zunehmende Verdickung der Chromosomenfäden durch Kontraktion
  • Metaphase I. Weitere Verkürzung der Chromosomen und Aufspaltung in je zwei Chromatiden
  • Metaphase II. Anordnung der Chromosomen in der Zellmitte zur äquatorialplatte
  • Anaphase I. Beginnende Abwanderung der Chromosomen in Richtung der Zellpole
  • Anaphase II. Vollständige Trennung der Tochterchromosomen und Verlagerung an die Zellpole
  • Telophase I. Zunehmende Entspiralisierung der Tochterchromosomen, Entstehung der primären Zellmembran
  • Telophase II. Ausbildung neuer Kernmembranen und der Kernkörperchen
  • Rekonstruktionsphase. Vollständige Ausbildung der neuen Zellmembran und Trennung der beiden Tochterzellen
  • Schematische Darstellungen aller Phasen.
Reifeteilungen in den Pollenmutterzellen der Lilie (Lilium candidum)
  • Die Neukombination der Erbanlagen und eine Reduzierung der Chromosomenzahl sind das Ziel der Reifeteilungen.
  • Junge Staubbeutel der Lilie, quer. übersicht
  • Pollenmutterzellen im Ruhestadium
  • Leptotän. Spiremstadium der Chromosomen. Zellen mit diploidem Chromosomensatz
  • Zygotän. Paarung der homologen Chromosomen
  • Pachytän. Fertige Chromatidentetraden
  • Diplotän. Bildung der Chiasmata (crossing over), Genaustausch und Neukombination der Erbanlagen
  • Diakinese. Spiralisierung und Verkürzung der Chromatidentetraden.
  • Metaphase der ersten (heterotypischen) Reifeteilung in Aufsicht
  • äquatorialplatte in Aufsicht. Aufspaltung der Doppelchromatiden in haploide Einzelchromatiden
  • Metaphase in Seitenansicht. Kernspindel
  • Anaphase in Seitenansicht, es entstehen zwei haploide Chromosomensätze
  • Telophase. Ausbildung der primären Zellwand zwischen den Tochterzellen
  • Prophase der zweiten (homöotypischen) Reifeteilung
  • Metaphase der zweiten Teilung. Es entstehen vier haploide Kerne
  • Pollentetraden nach vollendeter zweiter Teilung
  • Einkernige Mikrosporen nach erfolgter Trennung der Tetradenzellen
  • Prophase, Metaphase, Anaphase und Telophase der dritten Teilung
  • Zweikerniges fertiges Pollenkorn mit vegetativer und generativer Zelle
  • Reife Pollenkörner in Aufsicht, Struktur der Exine
  • Keimendes Pollenkorn mit auswachsendem Pollenschlauch
  • Ausgekeimter Pollenschlauch. Teilung der generativen Zelle in zwei Spermazellen, die später durch die Vereinigung mit Eikern und Polkernen des Embryosacks die doppelte Befruchtung vollziehen
  • Schematische Darst. aller Phasen.
Entwicklung des Embryosacks der Lilie (Lilium candidum)
  • Fruchtknoten der Lilie, quer. Anordnung der Samenanlagen
  • Embryosackmutterzelle in Entwicklung
  • Fertige Embyrosackmutterzelle (einkerniger Embryosack), Paarung der homologen Chromosomen im Pachytän
  • Erste (heterotypische) Teilung der Embryosackmutterzelle, Anaphase
  • Erste Teilung, Telophase
  • Zweikerniger Embryosack, haploide Chromosomensätze
  • Zweite (homöotypische) Reifeteilung. Trennung der Doppelchromatiden in die Einzelchromatiden, Anaphase
  • Zweite Reifeteilung, Telophase
  • Primäres Vierkernstadium (Vierkerniger Embryosack)
  • Primäres Vierkernstadium in Umgruppierung
  • Prophase der dritten Teilung
  • Metaphase der dritten Teilung nach erfolgter Kernverschmelzung
  • Telophase der dritten Teilung
  • Sekundäres Vierkernstadium als Ergebnis der dritten Teilung
  • Metaphase und Anaphase der vierten Teilung
  • Reifer achtkerniger Embryosack. Eikern, Polkerne, Synergiden und Antipoden
  • Doppelte Befruchtung durch die beiden Spermakerne des eingedrungenen Pollenschlauchs
  • Frühes und späteres Stadium der Samenbildung
  • Junger Embryo mit Suspensor, Detail
  • älterer Embryo, längs. Bildung eines Keimblatts
  • Schematische Darstellungen aller Phasen.
Reifeteilung und Furchung beim Pferdespulwurm (Ascaris megalocephala bivalens)
  • Wegen seiner geringen Chromosomenzahl (4) ist der Pferdespulwurm das klassische zoologische Objekt, die komplizierten Vorgänge der Reifeteilungen, Befruchtung und anschließenden Furchungsteilungen zu demonstrieren.
  • Urgeschlechtszellen in der Wachstumszone des Eileiters
  • Eindringen eines Spermiums in die Eizelle
  • Eizelle vor Beginn der Reifeteilungen, 2 Tetraden von je 4 Chromosomen
  • Erste Reifeteilung der Eizelle äquationsteilung), 8 Chromosomen
  • Abstoßen des ersten Richtungskörpers
  • Zweite Reifeteilung der Eizelle (Reduktionsteilung), 4 Chromosomen
  • Abstoßen des zweiten Richtungskörpers, 2 Chromosomen (haploider Satz) verbleiben in der Eizelle
  • Umwandlung der Chromosomen zum Eikern
  • Reife Eizelle mit männlichem und weiblichem Vorkern
  • Vermischung der männlichen und weiblichen Chromosomensätze. Prophase der Furchungsteilung (Mitose)
  • Metaphase. äquatorialplatte in Aufsicht und in Seitenansicht, 4 Chromosomen (diploider Satz)
  • Anaphase, Auseinanderrücken der Tochterchromosomen
  • Telophase, Einschnürung des Zellkörpers
  • Telophase, Auseinanderrücken der Tochterzellen
  • Telophase, Vollständige Trennung der Tochterzellen
  • Beginn der zweiten Furchungsteilung
  • Späteres Stadium der Embyronalentwicklung
  • Schematische Darstellungen aller Phasen.
Entwicklung der Samenanlage der Kiefer (Pinus silvestris)
  • Bei vielen Kiefernarten vollzieht sich die Reifung der Samenanlagen innerhalb von zwei Vegetationsperioden. Im ersten Jahr erfolgt die Bestäubung und das Heranwachsen des weiblichen Gametophyten. Die Bildung der Archegonien und deren Befruchtung findet erst im nächsten Frühjahr statt. Bei der Waldkiefer (Pinus silvestris), spielt sich der Vorgang in unseren Breiten jedoch während eines einzigen Sommers ab.
  • Junger weiblicher Zapfen im Längsschnitt, übersicht
  • Deckschuppe, Samenschuppe, Samenanlage
  • Junge Samenanlage vor der Bestäubung, längs. Makrosporenmutterzelle, Mikropyle
  • Heranwachsender Embryosack mit freien Kernen. Pollenkorn in der Pollenkammer
  • Embryosack mit jungem Makroprothallium. Pollenkorn mit auswachsendem Pollenschlauch
  • Reifes Archegonium mit Halskanalzellen, Bauchkanalzelle und Eikern
  • Befruchtung des Archegoniums, Eindringen des Pollenschlauches in die Archegonienkammer
  • Erste Teilung des befruchteten Eikerns, Anaphase
  • Vier- Kerne-Stadium.
  • Vier-Kerne-Stadium. Die Kerne wandern an die Basis des Archegoniums
  • Sechzehn-Zellen-Stadium. Zellen in vier Etagen angeordnet
  • Junger Proembryo mit kurzen Suspensorzellen
  • Alter Proembryo mit vier junge Embryonen (Polyembryonie)
  • Reifer Embryo mit Endosperm, Längsschnitt mit Kotyledonen, Hypokotyl und Wurzelanlage
  • Reifer Embryo, Querschnitt in Höhe der acht Kotyledonen

Gebiet: Zytologie und Genetik
Ausführung: Einzelpräparate
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